Café Botanico

Ohne jeglichen Anflug von Floskelhaftigkeit sage ich: ein Besuch im Café Botanico ist so wohltuend, wie ein kleiner Urlaub. 

 

Urlaub, weil es nach Italien riecht, wenn man reinkommt und nach Italien schmeckt, wenn man die Pasta kostet. Wohltuend, weil sie hier mit Produkten aus ihrem eigenen Garten kochen und diese Qualität einen Einfluss auf das eigene Befinden nach dem Essen hat.  Diesen neuen Lieblingsort von mir im Böhmischen Dorf in Neukölln empfehle ich wärmstens! 

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Trattoria Pizzeria LuNa

Vermutlich gibt es so viele verschiedene Pizzen, wie es Pizzabäcker auf der Welt gibt. Die Römer sagen, eine Pizza muss dünn und knusprig sein, die Neapolitaner sagen, ohne einen dicken, saftigen Rand ist es keine gute Pizza. Wobei sich jedoch alle einig sind: ein bekömmlicher, geschmackvoller Teig bedarf viel Zeit und die beste Tomatensoße macht man aus San-Marzano-Tomaten.

 

Es ist kaum zu glauben, doch Luigi vereint in seiner neuen Pizzeria LuNa in der Gotenstraße in Schöneberg all das. "Ich kombiniere das Beste der römischen und das Beste der neapolitanischen Pizza", sagt Luigi. Und das Beste von ihm selbst - seiner jahrzehntelangen Erfahrungen als Pizzaiolo, seinem Gespür für Teig und Geschmack und Qualität und Bodenständigkeit. Diese Pizza ist herausragend. Bitte einfach unbedingt hingehen!

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Duo - Sizilianisches Eis

Eigentlich sollte ich nicht noch mehr Leuten von Duo erzählen. Denn schon jetzt kann diese Eisdiele an der Skalitzer Straße  kaum so viel Eis herstellen, wie sie verkauft. Doch was soo gut ist, spricht sich eh rum. Und wer einmal hier Eis gegessen hat, kommt wieder und wieder. Und wieder, den ganzen Sommer lang. So geht es mir jedenfalls. 

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Pizza im Prometeo

Wo es denn die beste Pizza in Berlin gibt, werde ich oft gefragt. Die Antwort darauf ist nicht einfach, denn mittlerweile hat Berlin einige ausgezeichnete Pizzerien zu bieten.

 

Für mich allerdings kann die beste Pizza nur eine sein, die nach neapolitanischer Art gebacken wird. Auch da gibt es mehrere, die sehr gut sind. Deswegen müssen neben der Pizza nun eben ein paar andere Kriterien berücksichtigt werden. So kam es, dass ich die Frage heute mit "das Prometeo in Schöneberg" beantworte. 

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Das Domberger Brot-Werk

Es gibt eine neue Bäckerei in Berlin Moabit - allerdings nicht irgendeine! Das Domberger Brot-Werk in der Essener Straße bietet Brot aus rein handwerklicher Herstellung, die man vor Ort durch die großen Glasscheiben sogar sehen kann. 

Ich war dort, habe zugesehen und natürlich auch probiert. Dies ebenfalls zu tun, kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, denn hier schmeckt das Brot so gut wie nirgendwo anders.

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Bichou

Ich bin immer wieder begeistert vom Talent, das manche Personen haben, wenn es um die Gestaltung von Räumen geht. 

Schon durch die große Fensterfront des französischen Bistros in der Schönstedtstraße in Neukölln kann ich sehen, dass hier Menschen mit Geschmack am Werk waren - wie schön es innen aussieht! Wärme und Behaglichkeit umhüllen mich schon beim Betreten des Bichous, denn in so schönen Räumen fühle ich mich gleich wohl.

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Neumanns - Kaffee und Brot

Das Neumanns würde ich als außerordentlich gelungen beschreiben.

Minimalistisch eingerichtet, mit rohen Wänden und schlichtem Holzmobiliar, das an alte Klassenzimmer erinnert - und trotzdem so gemütlich, dass wir hier am liebsten den ganzen Tag geblieben wären.

Und die ganze Speisekarte bestellt hätten! Mit selbst gebackenem Sauerteigbrot werden hier in Friedrichshain die köstlichsten belegten Brote auf der Welt serviert.

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Daruma - GESCHLOSSEN

Um die Mittagszeit ist jeder Platz im kleinen japanischen Lokal Daruma in der Uhlandstraße belegt. Dennoch ist fast nichts zu hören, außer mal ein Löffel, der in der Suppenschüssel abgelegt wird, oder ein Stuhl, der zurück geschoben wird.

Im Daruma trifft man fast ausschließlich auf Japaner, die ihr Mittagessen ohne lautes Gerede genießen. Zunächst ist das für meine Freundin und mich sehr ungewohnt - wir beide unterhalten uns immer gerne laut und viel - doch nach einer Weile schwappt die Ruhe auf uns über und wir verbringen eine wunderbar entspannte Mittagspause - mit fabelhaftem Essen!

 

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Berlins beste Pizza

Eigentlich schafft es nur eine wirklich gute Pizza, mich ich in die Stimmung zu versetzen, die meine Zeiten in Italien zeichnet.

 

So eine wirklich gute Pizza kann man nicht selber machen, bin ich der Meinung. Deswegen ist wirklich gute Pizza auch eines der wenigen Gerichte für die es sich vollkommen lohnt essen zu gehen. 

In Berlin gibt es viele Pizzerien und einige davon sind auch ganz gut. Ich habe zahlreiche Lokale ausprobiert und möchte euch die vorstellen, die ich am besten finde - die mit wirklich guter Pizza!

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Tianfuzius - chinesisch & vegetarisch

Ich habe da ein ganz wunderbares chinesisches Restaurant empfohlen bekommen! 

Tianfuzius heißt es, bietet vegetarische Szechuan-Küche und liegt direkt am Viktoria-Luise-Platz in Schöneberg.

Ich war dort und bin begeistert!

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Antonello's Cevicheria

Dass ich nicht schon viel früher in Antonello's Cevicheria war!

Seit März 2015 gibt es das Lokal in der Nostizstraße im Bergmannkiez mittlerweile und ich staune wirklich, dass es mir erst vor ein paar Wochen aufgefallen ist. Das ganze Konzept klang wie extra auf mich zugeschnitten, da habe ich es natürlich gleich ausprobiert und - meine hohen Erwartungen wurden erfüllt!

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Tutti - sudanesisches Streetfood 

Das Tutti in der Zossener Straße in Kreuzberg ist einer dieser Orte, die mir nicht über werden können. 

Der kleine Laden im Souterrain bietet sudanesisches vegetarisches und veganes Streetfood, frisch und preiswert.

Nach dem Essen fühle ich mich hier immer gut und voller Energie.

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Chay Village

Das Chay Village hätte sich schon langem einen Platz auf meinem Blog verdient.

Das vietnamesische Restaurant in der Eisenacher Straße in Schöneberg gehört zu meinen Stammlokalen, wo es häufig hingeht, wenn nicht gerade etwas ganz bestimmtes getestet werden muss.

Hier gibt es vegetarische Gerichte ohne Glutamat, die leicht und gesund sind. Es wird vietnamesisch gekocht, mit einem Berliner Twist so nenne ich es mal, da alles Vegetarier- und Veganergerecht gestaltet wurde. Dies ist so gut gelungen, dass ich, wäre ich nicht in Vietnam gewesen, nicht gemerkt hätte, dass viele der Gerichte im Original eigentlich mit Fleisch zubereitet werden.

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Das Café Mattea B.

Ich hatte schon seit langem vor, das Mattea B. in Schönebergs Goltzstraßenkiez in meinem Blog vorzustellen. Diese Woche bot sich mir endlich die Gelegenheit, dort richtig frühstücken zu gehen.


Wegen der köstlichen Scones dort war ich schon ab und zu in die Frankenstraße gefahren und hatte mir bei Gelegenheit die Speisekarte angeschaut. Seitdem stand fest: hierher muss ich mal zum Brunch kommen!

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Fes - Türkisches BBQ

Die Hasenheide hat ein neues Restaurant, direkt am U-Bahnhof Südstern.

Nachdem ich zusehen konnte, wie es über Monate hinweg langsam Form annahm, war letzte Woche endlich die Eröffnung. Fes Turkish BBQ heißt das Lokal und überzeugt sowohl durch das Konzept, als auch den Service, die Einrichtung und natürlich durch das Essen!

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Azzam - Authentisch Arabisch

Die Sonnenallee in Neukölln gehört zu meinen Lieblingsstraßen in Berlin.

Auch wenn sie weder unter architektonischem Gesichtspunkt besonders schön ist, noch sich für einen entspannten Spaziergang eignet, bin ich sehr gern dort. Sie bietet nämlich eine Vielzahl an arabischen Restaurants und Imbissen. Wie zum Beispiel das Azzam. Neben den bekannten arabischen Gerichten, gibt es dort auch Speisen, die man so nicht überall sieht. Bekannt ist Azzam für den Hummus, der dort für mich mit der beste Berlins ist!

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Latodolce - die italienische Pasticceria

Dies ist einer dieser ganz besonderen Orte.

Einer dieser Orte, an die ich am liebsten jeden Tag kommen würde, obwohl meine To-Go-List für neue Restaurants und Cafés das eigentlich nicht erlaubt. Doch ich komme trotzdem so oft es geht, denn etwas vergleichbares in Berlin kenne ich nicht.

Das Latodolce in der Graefestraße in Kreuzberg ist die erste, richtige italienische Pasticceria in Berlin. Von typischem, rustikalem Gebäck wie Brioche oder Maritozzi bis hin zu aufwendigen, modernen Petit Fours ist alles höchste Kunst!

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Gözleme und Manti

Ich liebe die türkische Küche.

Diese Liebe wächst stetig an, je mehr ich probiere.

Kaum zu glauben, wie spät sie entflammte, wo ich doch in Berlin-Kreuzberg aufwuchs und immer von ihr umgeben war. Besser spät als nie, sage ich dazu nur.

Nachdem ich die Kartoffel in Form von Kumpir neu für mich entdeckt hatte, ist etwas Ähnliches nun mit gefüllten Nudeln geschehen. Weder Ravioli noch Tortellini sind so richtig meins. Auch Dumplings, Gyoza, Wan Tans oder Pelmeni hauen mich nicht um. Als ich nun jedoch einmal die türkische Version namens Manti (gesprochen: Mante) im Gözleme an der Karl-Marx-Straße probierte, war es wahrhaftig eine Offenbarung der Teigtasche.

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Bitte! Das griechische Coffeehouse - JETZT: Kapitän

Fast finde ich es schwieriger ein gutes Café zu finden, als ein Restaurant.

Bei vielen Cafés scheint es, als hätten sie ihre Speisekarte einfach irgendwo abgeschrieben, oder sie machen alles nur so mittelmäßig oder sind unverschämt teuer.

Das Bitte! Coffeehouse in der Glogauer Straße in Kreuzberg aber macht alles richtig! Guten Kaffee gibt es hier und eine kleine, feine Speisekarte mit griechischen Köstlichkeiten.

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Mesa - Die libanesische Art zu Speisen

Die Küche aus dem arabischen Raum begeistert mich zurzeit am meisten!

Manchmal scheint es, als wäre alles Falafel und Schawarma im Brot, hier und da noch etwas Makali oder Baba Ganoush.
Das Mesa in Wilmersdorf bietet libanesische Speisen auf einem ganz anderen Niveau. Eine Speisekarte voll köstlicher Mese verrät, wie vielfältig die Küche eigentlich ist!

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Yarok - Syrisch aus Damaskus

Das ist mein Lieblings-Falafel-Laden.

In Berlin wimmelt es nur so von Falafel-Imbissen, meistens gibt es das Standard-Angebot: Schawarma, Falafel, Halloumi, Makali. Schmeckt auch immer alles - irgendwie.

Seit ich bei Yarok gegessen habe, weiß ich, wie Falafel auch schmecken können. Das Imbiss-Restaurant in der Torstraße ist immer gut besucht, dadurch ist alles frisch.

Würde ich dort um die Ecke wohnen, wäre ich jede Woche mindestens ein Mal dort!

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La Pizza nel Stranero

La ricerca per trovare la miglior' pizzeria a Berlino è continua. Ci sono tante buone pizza in città ma una davvero convincente la mangio raramente. Adesso ho finalmente trovato il Stranero nel Wedding!

Eigentlich bin ich immer auf der Suche nach meiner Lieblingspizzeria in Berlin. Es gibt einige wirklich gute Pizzen hier, doch eine, die mich vollkommen überzeugt, esse ich selten. Deswegen bin ich so froh, das Stranero gefunden zu haben! In der Liebenwalder Straße im Wedding gibt es seit Oktober endlich meine liebste Pizza!

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Alsancak Simit Sarayi

Das klassische, türkische Frühstück gehört meiner Meinung nach zu den besten zwischen den Küchen der Welt!

 

Wenn die Sesamringe, wie hier bei Alsancak Simit Sarayi in der Blücherstraße in Kreuzberg, dann auch noch ununterbrochen frisch, am Tresen für den Kunden sichtbar hergestellt werden, umso besser. Vor allem, wenn die Simit so knusprig und braun gebacken, innen fluffig und gleichzeitig saftig sind wie hier. 

 

Im Spätsommer 2019 hat Alsancak seinen neuen Laden am Blücherplatz endlich eröffnet. Nun kann man das beste, türkische Frühstück sogar auf einer riesigen, sonnigen Terrasse oder im lichtdurchfluteten Lokal genießen. 

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Roamer's

Das Roamer's gehört zu meinen Lieblingscafés in Berlin!

Sehr gut eignet es sich hier zum Arbeiten am Computer. Es ist ruhig, doch es herrscht keine anonyme "Jeder-vor-seinem-PC-Atmosphäre". Einige unterhalten sich, andere kauen oder hantieren mit dem Besteck.

Das Roamer's eignet sich perfekt dazu, allein hinzugehen, wenn man eigentlich gerade nicht allein sein will.

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Magisches Manouche - GESCHLOSSEN

Es gibt nicht viele Orte, in denen ich schon öfter als drei Mal war. Das liegt daran, dass ich immer so viele neue Orte habe, die ich probieren möchte und nicht dazu komme in die zu gehen, die ich schon kenne und mag.

Das Manouche allerdings ist eine Ausnahme. Es gehört zu meinen absoluten Lieblingslokalen und ich gehe dort hin, sobald ich die Gelegenheit habe. Schon beim Verlassen des Restaurants überlege ich, wann ich denn wieder kommen könnte.

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Das "Katulki" - Polen & Italien vereint

Das Café Katulki ist ein ganz besonderes.

Es kombiniert die polnische und die italienische Küche. Dabei nimmt es von beidem das Beste: Focaccia, Pierogi, frische Pasta oder die traditionell polnische Rote-Beete-Suppe Borschtsch. Neben einem wechselnden Mittagsmenü, Sandwiches und Salaten gibt es ein sehr schönes Frühstücksangebot und echte Meisterwerke an Kuchen und Torten. 

Die Einrichtung im "Katulki" kann ich gar nicht lang genug anschauen. Umso schöner ist deswegen, dass ich das wundervolle Geschirr in Berlin sogar selbst kaufen kann.

 

"Katulki" nennt man die Teigreste, die entstehen, wenn man Pierogi herstellt. Was ich hier serviert bekomme, ist allerdings alles andere als ein Reste-Essen - viel mehr ist es eine aufrichtige Liebe zum Detail!

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Mani di Fata - Wie von Feenhand GESCHLOSSEN

Hell und freundlich ist es im Mani di Fata. Auf rot-weiß karierte Tischdecken und sepiafarbene Fotografien von Roms Gassen wird verzichtet. Dafür wird sehr viel Wert auf die Qualität des Essens gelegt. Die verwendeten Produkte sind zum größten Teil BIO und das Fleisch kommt aus Neuland-Haltung. Vieles wird extra aus Apulien importiert, der Heimatregion der Inhaberin. Die Pasta ist hausgemacht und das Menü wechselt täglich, wobei überwiegend regionale und saisonale Zutaten verwendet werden. Ich glaube nicht, dass ein hochwertigerer italienischer Mittagstisch in Berlin zu finden ist!

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Café Valentin

Die Musik hat eine angenehme Lautstärke, die Lieder haben einen erholsamen Effekt. Die Einrichtung ist am schwedischen, hölzernen Stil orientiert, dessen Gemütlichkeit nicht rustikal, sondern viel mehr heimisch ist. Es riecht nach Hausgemacht, ohne dass es aufdringlich wäre.

Schon als ich den ersten Schritt in das kleine Café mache, weiß ich, dass ich einen Lieblingsort für mich in Berlin gefunden habe.


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Zûla - Mein liebster Hummus

Lange habe ich gesucht, unzählige Hummus-Teller probiert und viele waren dabei, die wirklich von hoher Qualität waren. Dann habe ich über Zula gelesen und bin direkt hingefahren.

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Das Caligari

"È iniziato come un gioco", auf Deutsch: "Es hat begonnen wie ein Spiel".

Dies scheint mir passend, um meinen ersten Blogeintrag zu verfassen, den ich meinem Lieblings-Italiener widmen möchte.

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